Ginge es nach seinen Eltern, wäre Domi heute Virtuose im Bereich der klassischen Gitarre. Jedoch hat er sich schon im Kindesalter recht schnell von der Musikschulwelt losgesagt.
Nach kurzer Sturm-und Drang Zeit mit diversen Punk- und Grunge-Projekten lies es Domi zunächst eher ruhig angehen. Während er als Lagerfeuergittarist meist vergeblich versuchte, mit schnulzigen Balladen die Frauenwelt zu beeindrucken, machte er sich daneben in seiner unterfränkischen Heimat einen Namen als Alleinunterhalter und Mundart-Comedy-Gittarist im Stil von Willy Astor und Hans Söllner.
Seit einigen Jahren lebt er beruflich bedingt im Baden-Württembergischen Exil und macht sich zusammen mit CROCK auf zu neuen musikalischen Horizonten. Als waschechter Allrounder spielt er Gitarre, singt, spielt ab und zu Bass und zur Not auch Keyboard, letzteres aber nur unter Androhung von roher Gewalt.